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  1. "The Digital Subject: Questioning Hypermnesia" - International and Transdisciplinary Conference

    Les technologies numériques d’inscription et de préservation permettent aujourd’hui de constituer d’importantes archives électroniques, des bases de données complexes et favorisent l’apparition de nouvelles pratiques d’archivage du savoir, comme les encyclopédies collaboratives. Un tel développement technique contient en germe une reconfiguration profonde du rapport humain au monde et au savoir mais aussi sans doute une mutation de notion même de sujet humain.

    Préfigurée dès les années 30 dans les travaux d’H G Wells (World Brain, 1937) ou ceux de Borges (« Funes el memorioso », 1944), le motif de l’hypermnésie, récurrent au sein des récits de science-fiction, essaime au sein d’autres formes littéraires, qu’il s’agisse de romans édités de manière traditionnelle ou d’œuvres littéraires sur support électronique. Parallèlement, la possibilité d’une extériorisation et d’une extension de la mémoire est un élément central dans des théories philosophiques contemporaines, notamment celle de « l’esprit étendu », de deux côtés de la frontière entre philosophies analytiques et continentales.

    Arnaud Regnauld - 01.11.2012 - 18:03

  2. Literatur und Strom 1: Code, Interface, Concept

    Code und Interface verhalten sich in der Praxis der Netzkunst und Netzliteratur oft antagonistisch. Glaubt die eine Seite, die Hacker seien die eigentlichen Künstler und das Bildschirmereignis sei nur sekundär, betrachtet die andere den Code als bloßes Mittel zum Zweck und die Programmierer als die Handwerker der digitalen Welt. Dabei sind Code und Interface doch zwei Seiten einer Medaille. Auch verbindet beide Lager die Entmaterialisierung des künstlerischen Produkts und damit unweigerlich die Tendenz zum Konzept.

    Das Festival Code - Interface - Concept greift diese These auf und stellt an 3 aufeinander folgenden Abenden im Literaturhaus Stuttgart je einen der Begriffe ins Zentrum mit Präsentationen, Lectures, Gesprächen von und zwischen wichtigen Netzliteraten / -künstlern und -theoretikern.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:03

  3. Literatur und Strom 2: Netzgeschichten

    Das Internet ist endgültig zum Massenmedium geworden und gleichzeitig konzentrieren sich die Schlüsseltechnologien des Netzes in den Händen von immer weniger Medienkonzernen wie Google und Co. Die Ideologen des Web 2.0 verkünden fröhlich lautstark das Zeitalter des Mitmachwebs, das von seinen Nutzern durch Netzplattformen, wie YouTube, Flickr und MySpace und „sozialer Software“, wie Blog und Wiki, selbst gestaltet wird. Die Kritiker attestieren dieser Massenbewegung dagegen eine kräftige Tendenz zum Meinungsrauschen und Nihilismus... .

    In diesem lautstarken Hypegetöse hat die Netzliteratur und Netzkunst eine sehr eigene und wichtige Stimme, die im Literaturhaus Stuttgart deutlich zu Gehör gebracht wird.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:11

  4. Literatur und Strom 3: Code Döhl

    Literatur und Strom 3: Code Döhl

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:13

  5. Literatur und Strom 4: Laut P

    Frühe Lautpoeten wie Henri Chopin oder François Dufrêne grenzten sich radikal vom Buch ab und setzten dagegen das analoge Tonband als "elektronisches Papier". Im digitalen Medium dagegen ist jede Polarität von Schrift und Laut schon technisch aufgehoben: alles, was wir mit dem Computer aufzeichnen, wird alphanumerisch codiert, wird verschriftet – auch die Töne. Daher ist mit dem Computer als Textmedium die Tonmanipulation und Gestaltung dem Buchstaben direkt zugänglich. Text und Laut bewegen sich im selben Medium. Die Geschichte der Lautpoesie ist eng mit ihren elektronischen Aufzeichnungsgeräten verbunden. Höchste Zeit für Literatur und Strom - dem Festival der digitalen Literatur des Literaturhauses Stuttgart zu verfolgen, wie analoge und digitale Geräte die Lautpoesie beeinflusst haben, was für Kontinuitäten sich aufzeigen lassen, wo Brüche liegen und wohin das Neue weist.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:18

  6. Digitaler Diskurs - Internet und Literatur

    Von der Zählmaschine zur Erzählmaschine + Symposium "Internet und Literatur" + 21. bis 24. Januar 1999 + Romainmôtier, CH + ARC - Atelier de recherches et création artistiques + Veranstalter: Kulturprozent des Migros Genossenschaftsbundes und Universität Zürich, Deutsches Seminar.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:34

  7. Künstlerische Gestaltungsmöglichkeiten von Hyperfiction und Hypermedia

    Künstlerische Gestaltungsmöglichkeiten von Hyperfiction und Hypermedia

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:43

  8. Fiction - Simulation - Imitation. Rethinking the (Literary) Net and the Conditions of the (Cultural) Web

    Fiction - Simulation - Imitation. Rethinking the (Literary) Net and the Conditions of the (Cultural) Web

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 17:45

  9. SIGGRAPH 2011

    SIGGRAPH 2011

    Daniel Howe - 06.11.2012 - 09:41

  10. Simpósio Internacional de Arte Mídia e Cultura Digital - Acta Media 10

    Simpósio Internacional de Arte Mídia e Cultura Digital - Acta Media 10

    Luciana Gattass - 06.11.2012 - 10:29

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