Search

Search content of the knowledge base.

The search found 7 results in 0.01 seconds.

Search results

  1. ELMCIP Conference on Remediating the Social

    The Electronic Literature as a Model of Creativity and Innovation in Practice (ELMCIP) research project invited scholars, artists, researchers and performers to its final conference and exhibition. The event, running from Nov. 1-3, 2012, was hosted by Edinburgh College of Art in collaboration with New Media Scotland and University College Falmouth within the framework of the ELMCIP research project. The event was held at Inspace, a purpose-built research and exhibition facility at the University of Edinburgh, fully instrumented to facilitate engagement with developments in new technologies, scientific research and creative practice.

    Eric Dean Rasmussen - 05.09.2011 - 12:06

  2. Brown E-Fest 2006: A Celebration of New Literary Hypermedia

    Presentations, performances, and readings at the Literary Arts Program (Brown University), featuring, among others, premieres by students from Brown´s electronic writing courses.

    Patricia Tomaszek - 01.02.2012 - 15:06

  3. Literatur und Strom 1: Code, Interface, Concept

    Code und Interface verhalten sich in der Praxis der Netzkunst und Netzliteratur oft antagonistisch. Glaubt die eine Seite, die Hacker seien die eigentlichen Künstler und das Bildschirmereignis sei nur sekundär, betrachtet die andere den Code als bloßes Mittel zum Zweck und die Programmierer als die Handwerker der digitalen Welt. Dabei sind Code und Interface doch zwei Seiten einer Medaille. Auch verbindet beide Lager die Entmaterialisierung des künstlerischen Produkts und damit unweigerlich die Tendenz zum Konzept.

    Das Festival Code - Interface - Concept greift diese These auf und stellt an 3 aufeinander folgenden Abenden im Literaturhaus Stuttgart je einen der Begriffe ins Zentrum mit Präsentationen, Lectures, Gesprächen von und zwischen wichtigen Netzliteraten / -künstlern und -theoretikern.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:03

  4. Literatur und Strom 2: Netzgeschichten

    Das Internet ist endgültig zum Massenmedium geworden und gleichzeitig konzentrieren sich die Schlüsseltechnologien des Netzes in den Händen von immer weniger Medienkonzernen wie Google und Co. Die Ideologen des Web 2.0 verkünden fröhlich lautstark das Zeitalter des Mitmachwebs, das von seinen Nutzern durch Netzplattformen, wie YouTube, Flickr und MySpace und „sozialer Software“, wie Blog und Wiki, selbst gestaltet wird. Die Kritiker attestieren dieser Massenbewegung dagegen eine kräftige Tendenz zum Meinungsrauschen und Nihilismus... .

    In diesem lautstarken Hypegetöse hat die Netzliteratur und Netzkunst eine sehr eigene und wichtige Stimme, die im Literaturhaus Stuttgart deutlich zu Gehör gebracht wird.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:11

  5. Literatur und Strom 3: Code Döhl

    Literatur und Strom 3: Code Döhl

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:13

  6. Literatur und Strom 4: Laut P

    Frühe Lautpoeten wie Henri Chopin oder François Dufrêne grenzten sich radikal vom Buch ab und setzten dagegen das analoge Tonband als "elektronisches Papier". Im digitalen Medium dagegen ist jede Polarität von Schrift und Laut schon technisch aufgehoben: alles, was wir mit dem Computer aufzeichnen, wird alphanumerisch codiert, wird verschriftet – auch die Töne. Daher ist mit dem Computer als Textmedium die Tonmanipulation und Gestaltung dem Buchstaben direkt zugänglich. Text und Laut bewegen sich im selben Medium. Die Geschichte der Lautpoesie ist eng mit ihren elektronischen Aufzeichnungsgeräten verbunden. Höchste Zeit für Literatur und Strom - dem Festival der digitalen Literatur des Literaturhauses Stuttgart zu verfolgen, wie analoge und digitale Geräte die Lautpoesie beeinflusst haben, was für Kontinuitäten sich aufzeigen lassen, wo Brüche liegen und wohin das Neue weist.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:18

  7. RadioREVOLTEN

    RadioREVOLTEN - Festival zur Zukunft des Radios wurde vom 20. September bis zum 21. Oktober von Radio Corax in Halle (Saale) veranstaltet. Das Festival präsentierte Installationen, Performances und On Air-Projekte als Modelle im sozialen Raum experimentierender Radio-Kulturen. Im Zentrum der künstlerischen Arbeiten stand die Zukunft des Mediums Radio. Ziel von RadioREVOLTEN war es, Modelle einer künstlerischen, praktischen und theoretischen (Neu-) Aneignung des Mediums Hörfunk zu entwickeln, im Rahmen der Ausstellung zu präsentieren und im Programm von Radio CORAX zu erproben. Einen der zentralen Momente des Festivals RadioREVOLTEN 2006 bildete das Ausstellungs- und Performanceprogramm. Internationale KünsterInnen boten temporär oder über die gesamte Zeit des Festivals an verschiedenen Ausstellungsorten und an öffentlichen Plätzen der Stadt Halle Visionen und Interventionen zur Zukunft des Radios an.

    Johannes Auer - 07.11.2012 - 17:14