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  1. vielSeitig: Europäisches Literaturfestival

    vielSeitig: Europäisches Literaturfestival

    Jörgen Schäfer - 19.10.2012 - 09:03

  2. Literatur und Strom 1: Code, Interface, Concept

    Code und Interface verhalten sich in der Praxis der Netzkunst und Netzliteratur oft antagonistisch. Glaubt die eine Seite, die Hacker seien die eigentlichen Künstler und das Bildschirmereignis sei nur sekundär, betrachtet die andere den Code als bloßes Mittel zum Zweck und die Programmierer als die Handwerker der digitalen Welt. Dabei sind Code und Interface doch zwei Seiten einer Medaille. Auch verbindet beide Lager die Entmaterialisierung des künstlerischen Produkts und damit unweigerlich die Tendenz zum Konzept.

    Das Festival Code - Interface - Concept greift diese These auf und stellt an 3 aufeinander folgenden Abenden im Literaturhaus Stuttgart je einen der Begriffe ins Zentrum mit Präsentationen, Lectures, Gesprächen von und zwischen wichtigen Netzliteraten / -künstlern und -theoretikern.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:03

  3. Literatur und Strom 2: Netzgeschichten

    Das Internet ist endgültig zum Massenmedium geworden und gleichzeitig konzentrieren sich die Schlüsseltechnologien des Netzes in den Händen von immer weniger Medienkonzernen wie Google und Co. Die Ideologen des Web 2.0 verkünden fröhlich lautstark das Zeitalter des Mitmachwebs, das von seinen Nutzern durch Netzplattformen, wie YouTube, Flickr und MySpace und „sozialer Software“, wie Blog und Wiki, selbst gestaltet wird. Die Kritiker attestieren dieser Massenbewegung dagegen eine kräftige Tendenz zum Meinungsrauschen und Nihilismus... .

    In diesem lautstarken Hypegetöse hat die Netzliteratur und Netzkunst eine sehr eigene und wichtige Stimme, die im Literaturhaus Stuttgart deutlich zu Gehör gebracht wird.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:11

  4. Literatur und Strom 3: Code Döhl

    Literatur und Strom 3: Code Döhl

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:13

  5. Literatur und Strom 4: Laut P

    Frühe Lautpoeten wie Henri Chopin oder François Dufrêne grenzten sich radikal vom Buch ab und setzten dagegen das analoge Tonband als "elektronisches Papier". Im digitalen Medium dagegen ist jede Polarität von Schrift und Laut schon technisch aufgehoben: alles, was wir mit dem Computer aufzeichnen, wird alphanumerisch codiert, wird verschriftet – auch die Töne. Daher ist mit dem Computer als Textmedium die Tonmanipulation und Gestaltung dem Buchstaben direkt zugänglich. Text und Laut bewegen sich im selben Medium. Die Geschichte der Lautpoesie ist eng mit ihren elektronischen Aufzeichnungsgeräten verbunden. Höchste Zeit für Literatur und Strom - dem Festival der digitalen Literatur des Literaturhauses Stuttgart zu verfolgen, wie analoge und digitale Geräte die Lautpoesie beeinflusst haben, was für Kontinuitäten sich aufzeigen lassen, wo Brüche liegen und wohin das Neue weist.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:18

  6. Blue Metropolis Festival 2009

    Blue Metropolis Festival 2009

    Johannes Auer - 06.11.2012 - 13:35

  7. Radio Copernicus: Talking Back to Radio

    This series of events, which will be held mainly at the BWA Wroclaw Galeries for Contemporary Art / Galerie Sztuki Współczesnej, presents installations, radio-Internet performances, and concerts.
    These events will focus on the vastly different strategies, methods, artists' theories, and the boundaries they cross while attempting to bridge the divide between art, its medium and the audience.

    Johannes Auer - 06.11.2012 - 13:42

  8. prog: ME

    prog: ME, the first large event of new medias in Rio de Janeiro.
    The event presents video installations, interactive arts, net arts, cd-rom, games arts, urban intervention e electronic music concerts, besides lectures given by theorists and artists.
    (Source: progme.org)

    Johannes Auer - 07.11.2012 - 16:56

  9. RadioREVOLTEN

    RadioREVOLTEN - Festival zur Zukunft des Radios wurde vom 20. September bis zum 21. Oktober von Radio Corax in Halle (Saale) veranstaltet. Das Festival präsentierte Installationen, Performances und On Air-Projekte als Modelle im sozialen Raum experimentierender Radio-Kulturen. Im Zentrum der künstlerischen Arbeiten stand die Zukunft des Mediums Radio. Ziel von RadioREVOLTEN war es, Modelle einer künstlerischen, praktischen und theoretischen (Neu-) Aneignung des Mediums Hörfunk zu entwickeln, im Rahmen der Ausstellung zu präsentieren und im Programm von Radio CORAX zu erproben. Einen der zentralen Momente des Festivals RadioREVOLTEN 2006 bildete das Ausstellungs- und Performanceprogramm. Internationale KünsterInnen boten temporär oder über die gesamte Zeit des Festivals an verschiedenen Ausstellungsorten und an öffentlichen Plätzen der Stadt Halle Visionen und Interventionen zur Zukunft des Radios an.

    Johannes Auer - 07.11.2012 - 17:14

  10. poesiefestival berlin 2008

    For the ninth time now, the poesiefestival berlin is providing space for the poetic arts, a setting that is unique in our country and attracts attention from around the world, as poetry is here an independent art. More than 150 poets and artists from 25 countries have joined us and given us an insight into their art, working with words and their language in a way that makes us eager to listen and see. It is the wish of the poesiefestival berlin that we free ourselves of our blockages vis-à-vis the poetic arts and give humanity’s oldest artistic technique its place in society once again.
    (Source: literaturwerkstatt.org)

    Johannes Auer - 07.11.2012 - 17:23

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