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  1. In Search of Novel Poetic Territories: On Media Poetry: An International Anthology

    In Search of Novel Poetic Territories: On Media Poetry: An International Anthology

    Eric Dean Rasmussen - 07.04.2011 - 12:14

  2. Unoriginal Genius: Poetry by Other Means in the New Century

    Unoriginal Genius: Poetry by Other Means in the New Century

    Eric Dean Rasmussen - 03.02.2012 - 15:47

  3. Poetry Goes Intermedia: US-amerikanische Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts aus kultur- und medienwissenschaftlicher Perspektive

    Poetry Goes Intermedia: US-amerikanische Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts aus kultur- und medienwissenschaftlicher Perspektive

    Jörgen Schäfer - 06.03.2012 - 13:46

  4. Internetliteratur. Zu einer modernen Produktions- und Rezeptionsasthetik des netzgenuinen deutschsprachigen Schrifttums

    Internetliteratur. Zu einer modernen Produktions- und Rezeptionsasthetik des netzgenuinen deutschsprachigen Schrifttums

    Johannes Auer - 06.11.2012 - 11:48

  5. My Own Private Augmented Reality: ulillillia's Mind Game

    This paper looks at Nick Smith's (aka ulilllillia) "Mind Game" as an illustration of how augmented reality systems, while based in digital media, do not necessarily rely on digital software or hardware, but in the influence of digitally-mediated practices on the imagination. !Smith's "Mind Game" constitutes a form of experiential poetry mediated through augmented reality.

    (Source: Author's abstract for ELO_AI)

    Audun Andreassen - 10.04.2013 - 11:33

  6. Der Dialog der Kultur und die Kultur des Dialogs: Die chinesische Netzliteratur

    Mit der Entwicklung des Internets erscheinen im chinesischen Literaturraum viele neue literarische Werke in Internet-Megaportalen, auf literarischen Webseiten und auf persönlichen Homepages. Aus Schreiblust oder um persönliche Gefühle auszudrücken stellen Amateurautoren ihre Werke ins Netz. Sie handeln vor allem nicht von den großen Themen, sondern überwiegend von persönlichen Erfahrungen und Gefühlen. Ihre Sprache ist oft witzig, lebendig, alltäglich. Zugleich tauchen auch einige Werke auf, die gar nicht für die Buchform konzipiert worden sind. Sie bestehen aus vielen Hyperlinks, die die Leser anklicken können oder müssen, oder sie benutzen außer Sprache auch Musik, Animationen und andere mediale Ausdrucksformen. Einige Werke beruhen sogar auf der interaktiven Teilnahme des Lesers als unverzichtbare Voraussetzung für ihre Entstehung.

    Patricia Tomaszek - 01.07.2013 - 14:23