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  1. Brown E-Fest 2006: A Celebration of New Literary Hypermedia

    Presentations, performances, and readings at the Literary Arts Program (Brown University), featuring, among others, premieres by students from Brown´s electronic writing courses.

    Patricia Tomaszek - 01.02.2012 - 15:06

  2. Autostart: A Festival of Digital Literature

    Celebrating the release of the Electronic Literature Collection, volume 1 presented by the MACHINE reading series. Conversation about writing and literature in the digital age, featuring poets: Charles Bernstein, Jena Osman, Bob Perelman, Ron Silliman. Workshops, readings, and performances, along with an "Electronic Writing Slam": A time to collaboratively write and to informally discuss forms, techniques, and technologies.

    Source: Festival Website

    Patricia Tomaszek - 03.02.2012 - 14:17

  3. Interrupt 2008

    Interrupt is an international festival celebrating writing and performance in digital media. In computing, an interrupt is a command sent to the processor to get its attention, indicating a need for change. We understand the interrupt as a general paradigm for imagining the role of digital writing practices in contemporary society.

    The Festival events include three scholarly roundtables, an “Interruptheque” featuring unconventionally-situated screens displaying works of digital literature, a reading, three fringe performance events, a public lecture by Erkki Huhtamo and a workshop with Young-hae Chang Heavy Industries.

    Source: event website

    Patricia Tomaszek - 14.02.2012 - 23:39

  4. PW12 Performance Writing Weekend

    The weekend comprises performances, readings, a workshop on Writing & Mapping, ‘events on the plinth', an exhibition and discussions about multi- and inter-medial writing. We will be considering how, as the printed book comes under threat, new writing will be made, displayed and talked about. See attached PDF full details.

    (Source: www.arnolfioni.org.uk)

    Eric Dean Rasmussen - 02.05.2012 - 16:21

  5. Literatur und Strom 1: Code, Interface, Concept

    Code und Interface verhalten sich in der Praxis der Netzkunst und Netzliteratur oft antagonistisch. Glaubt die eine Seite, die Hacker seien die eigentlichen Künstler und das Bildschirmereignis sei nur sekundär, betrachtet die andere den Code als bloßes Mittel zum Zweck und die Programmierer als die Handwerker der digitalen Welt. Dabei sind Code und Interface doch zwei Seiten einer Medaille. Auch verbindet beide Lager die Entmaterialisierung des künstlerischen Produkts und damit unweigerlich die Tendenz zum Konzept.

    Das Festival Code - Interface - Concept greift diese These auf und stellt an 3 aufeinander folgenden Abenden im Literaturhaus Stuttgart je einen der Begriffe ins Zentrum mit Präsentationen, Lectures, Gesprächen von und zwischen wichtigen Netzliteraten / -künstlern und -theoretikern.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:03

  6. Literatur und Strom 2: Netzgeschichten

    Das Internet ist endgültig zum Massenmedium geworden und gleichzeitig konzentrieren sich die Schlüsseltechnologien des Netzes in den Händen von immer weniger Medienkonzernen wie Google und Co. Die Ideologen des Web 2.0 verkünden fröhlich lautstark das Zeitalter des Mitmachwebs, das von seinen Nutzern durch Netzplattformen, wie YouTube, Flickr und MySpace und „sozialer Software“, wie Blog und Wiki, selbst gestaltet wird. Die Kritiker attestieren dieser Massenbewegung dagegen eine kräftige Tendenz zum Meinungsrauschen und Nihilismus... .

    In diesem lautstarken Hypegetöse hat die Netzliteratur und Netzkunst eine sehr eigene und wichtige Stimme, die im Literaturhaus Stuttgart deutlich zu Gehör gebracht wird.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:11

  7. Literatur und Strom 3: Code Döhl

    Literatur und Strom 3: Code Döhl

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:13

  8. Literatur und Strom 4: Laut P

    Frühe Lautpoeten wie Henri Chopin oder François Dufrêne grenzten sich radikal vom Buch ab und setzten dagegen das analoge Tonband als "elektronisches Papier". Im digitalen Medium dagegen ist jede Polarität von Schrift und Laut schon technisch aufgehoben: alles, was wir mit dem Computer aufzeichnen, wird alphanumerisch codiert, wird verschriftet – auch die Töne. Daher ist mit dem Computer als Textmedium die Tonmanipulation und Gestaltung dem Buchstaben direkt zugänglich. Text und Laut bewegen sich im selben Medium. Die Geschichte der Lautpoesie ist eng mit ihren elektronischen Aufzeichnungsgeräten verbunden. Höchste Zeit für Literatur und Strom - dem Festival der digitalen Literatur des Literaturhauses Stuttgart zu verfolgen, wie analoge und digitale Geräte die Lautpoesie beeinflusst haben, was für Kontinuitäten sich aufzeigen lassen, wo Brüche liegen und wohin das Neue weist.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:18

  9. RadioREVOLTEN

    RadioREVOLTEN - Festival zur Zukunft des Radios wurde vom 20. September bis zum 21. Oktober von Radio Corax in Halle (Saale) veranstaltet. Das Festival präsentierte Installationen, Performances und On Air-Projekte als Modelle im sozialen Raum experimentierender Radio-Kulturen. Im Zentrum der künstlerischen Arbeiten stand die Zukunft des Mediums Radio. Ziel von RadioREVOLTEN war es, Modelle einer künstlerischen, praktischen und theoretischen (Neu-) Aneignung des Mediums Hörfunk zu entwickeln, im Rahmen der Ausstellung zu präsentieren und im Programm von Radio CORAX zu erproben. Einen der zentralen Momente des Festivals RadioREVOLTEN 2006 bildete das Ausstellungs- und Performanceprogramm. Internationale KünsterInnen boten temporär oder über die gesamte Zeit des Festivals an verschiedenen Ausstellungsorten und an öffentlichen Plätzen der Stadt Halle Visionen und Interventionen zur Zukunft des Radios an.

    Johannes Auer - 07.11.2012 - 17:14

  10. Nacht van de Poëzie

    Het grootste poëziefeest van het jaar in de Grote Zaal van TivoliVredenburg. De 19 beste Nederlandstalige dichters, zowel de veteranen als de nieuwe sterren aan het poëtisch firmament, verzorgen deze nachtelijke poëzie-estafette. En uiteraard nemen muzikale en theatrale entr’actes het stokje enkele malen van ze over. Het evenement begint om 20.00 uur en eindigt meestal tegen 3.00 uur in de ochtend. In de gangen rond de Grote Zaal vindt gelijktijdig ook een boekenmarkt en een presentatie van kleine uitgevers, literaire tijdschriften en organisaties plaats. (Source: http://www.nachtvandepoezie.nl/over)

    Hannah Ackermans - 13.11.2017 - 10:04

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