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  1. Everything Akimbo

    Please join us for a celebration of ELO’s move to its new home at MIT!

    Presenting:
    EVERYTHING AKIMBO
    an event to welcome the Electronic Literature Organization to MIT
    and to introduce the ELO to the MIT & area community

    an open house / open mic / open mouse
    featuring 5-7 minute presentations and readings
    by a host of electronic literature authors (perhaps including you)

     

    [LOCATION]

    The 6th floor of Fumihiko Maki’s new Media Lab building
    in the large multipurpose room (E14-674)

     

    [DATE & TIME]
    Monday September 19

    5:30pm Kickoff, signup for open mic/open mouse begins

    6:30pm Open mic/open mouse readings & presentations

     

    an event in the Purple Blurb series

    sponsored by the Angus N. MacDonald Fund
    and the Council for the Arts at MIT

    Snacks provided [] Free and open to the public [] Free, open, and AKIMBO

    Eric Dean Rasmussen - 08.09.2011 - 17:07

  2. Soirée bleuOrange

    Soirée bleuOrange

    Alexandra Saemmer - 08.09.2011 - 17:09

  3. Inspace ...no one can hear you scream

    Inspace ...no one can hear you scream

    J. R. Carpenter - 24.12.2011 - 21:03

  4. "vielSeitig: Europäisches Literaturfestival": Alexandra Saemmer & Philippe Bootz

    "vielSeitig: Europäisches Literaturfestival": Alexandra Saemmer & Philippe Bootz

    Jörgen Schäfer - 19.10.2012 - 09:04

  5. Language to Cover A Wall

    Language to Cover A Wall

    Talan Memmott - 22.10.2012 - 00:37

  6. Literatur und Strom 1: Code, Interface, Concept

    Code und Interface verhalten sich in der Praxis der Netzkunst und Netzliteratur oft antagonistisch. Glaubt die eine Seite, die Hacker seien die eigentlichen Künstler und das Bildschirmereignis sei nur sekundär, betrachtet die andere den Code als bloßes Mittel zum Zweck und die Programmierer als die Handwerker der digitalen Welt. Dabei sind Code und Interface doch zwei Seiten einer Medaille. Auch verbindet beide Lager die Entmaterialisierung des künstlerischen Produkts und damit unweigerlich die Tendenz zum Konzept.

    Das Festival Code - Interface - Concept greift diese These auf und stellt an 3 aufeinander folgenden Abenden im Literaturhaus Stuttgart je einen der Begriffe ins Zentrum mit Präsentationen, Lectures, Gesprächen von und zwischen wichtigen Netzliteraten / -künstlern und -theoretikern.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:03

  7. Literatur und Strom 2: Netzgeschichten

    Das Internet ist endgültig zum Massenmedium geworden und gleichzeitig konzentrieren sich die Schlüsseltechnologien des Netzes in den Händen von immer weniger Medienkonzernen wie Google und Co. Die Ideologen des Web 2.0 verkünden fröhlich lautstark das Zeitalter des Mitmachwebs, das von seinen Nutzern durch Netzplattformen, wie YouTube, Flickr und MySpace und „sozialer Software“, wie Blog und Wiki, selbst gestaltet wird. Die Kritiker attestieren dieser Massenbewegung dagegen eine kräftige Tendenz zum Meinungsrauschen und Nihilismus... .

    In diesem lautstarken Hypegetöse hat die Netzliteratur und Netzkunst eine sehr eigene und wichtige Stimme, die im Literaturhaus Stuttgart deutlich zu Gehör gebracht wird.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:11

  8. Literatur und Strom 3: Code Döhl

    Literatur und Strom 3: Code Döhl

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:13

  9. Literatur und Strom 4: Laut P

    Frühe Lautpoeten wie Henri Chopin oder François Dufrêne grenzten sich radikal vom Buch ab und setzten dagegen das analoge Tonband als "elektronisches Papier". Im digitalen Medium dagegen ist jede Polarität von Schrift und Laut schon technisch aufgehoben: alles, was wir mit dem Computer aufzeichnen, wird alphanumerisch codiert, wird verschriftet – auch die Töne. Daher ist mit dem Computer als Textmedium die Tonmanipulation und Gestaltung dem Buchstaben direkt zugänglich. Text und Laut bewegen sich im selben Medium. Die Geschichte der Lautpoesie ist eng mit ihren elektronischen Aufzeichnungsgeräten verbunden. Höchste Zeit für Literatur und Strom - dem Festival der digitalen Literatur des Literaturhauses Stuttgart zu verfolgen, wie analoge und digitale Geräte die Lautpoesie beeinflusst haben, was für Kontinuitäten sich aufzeigen lassen, wo Brüche liegen und wohin das Neue weist.

    Johannes Auer - 05.11.2012 - 14:18

  10. RadioREVOLTEN

    RadioREVOLTEN - Festival zur Zukunft des Radios wurde vom 20. September bis zum 21. Oktober von Radio Corax in Halle (Saale) veranstaltet. Das Festival präsentierte Installationen, Performances und On Air-Projekte als Modelle im sozialen Raum experimentierender Radio-Kulturen. Im Zentrum der künstlerischen Arbeiten stand die Zukunft des Mediums Radio. Ziel von RadioREVOLTEN war es, Modelle einer künstlerischen, praktischen und theoretischen (Neu-) Aneignung des Mediums Hörfunk zu entwickeln, im Rahmen der Ausstellung zu präsentieren und im Programm von Radio CORAX zu erproben. Einen der zentralen Momente des Festivals RadioREVOLTEN 2006 bildete das Ausstellungs- und Performanceprogramm. Internationale KünsterInnen boten temporär oder über die gesamte Zeit des Festivals an verschiedenen Ausstellungsorten und an öffentlichen Plätzen der Stadt Halle Visionen und Interventionen zur Zukunft des Radios an.

    Johannes Auer - 07.11.2012 - 17:14

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