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  1. Medienumbrüche

    Die Schriftenreihe des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs »Medienumbrüche« setzt sich mit den Voraussetzungen und Strukturen der beiden prägenden Medienumbrüche unserer Zeit auseinander, die sich als Umbruch zu den »analogen« Medien zu Beginn des 20. Jahrhunderts und als Umbruch zu den »digitalen« Medien im Übergang zum 21. Jahrhundert bestimmen lassen.
    Das Forschungskolleg untersucht Medienumbrüche in ihrer Bedeutung für die Entstehung und Veränderung von Medienkulturen und für die Entwicklung der Medienästhetik. Dementsprechend werden »Medienumbrüche« in dieser Schriftenreihe als umfassende, diskontinuierliche, strukturelle Veränderungen innerhalb der Mediengeschichte verstanden. Die Entwicklungsrichtung eines solchen Umbruchs ist unbestimmt. Er kann technologische Faktoren und anthropologische Dimensionen der Mediengeschichte ebenso einschließen wie tradierte gesellschaftliche und kulturelle Institutionen oder ästhetische Traditionen.

    Patricia Tomaszek - 13.02.2012 - 14:39