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  1. Digital Literature: From Text to Hypertext and Beyond

    In this study, I have chosen "hypertext" as the central concept. If we define hypertext as interconnected bits of language (I am stretching Ted Nelson's original definition quite a lot, but still maintaining its spirit, I believe) we can understand why Nelson sees hypertext "as the most general form of writing". There is no inherent connotation to digital in hypertext (the first hypertext system was based on microfilms), but it is the computerized, digital framework - allowing the easy manipulation of both texts and their connections - which gives the most out of it. In addition to the "simple" hypertexts, there is a whole range of digital texts much more complex and more "clever", which cannot be reduced to hypertext, even though they too are based on hypertextuality. Such digital texts as MUDs (Multi User Domains - text based virtual realities) are clearly hypertextual - there are pieces of text describing different environments usually called "rooms" and the user may wander from room to room as in any hypertext.

    Jill Walker Rettberg - 15.10.2011 - 21:30

  2. Literatur im Internet: Theorie und Praxis einer kooperativen Ästhetik

    Elektronische Literatur nimmt seit einigen Jahren einen immer größeren Raum in der literaturwissenschaftlichen Reflexion, vor allem im angelsächsischen Raum, ein. Dabei herrscht - unabhängig von theoretischen und ideologischen Differenzen - seltene Einmütigkeit darüber, daß der Computer für die Produktionsbedingungen von Literatur eine ebenso große Zäsur bedeutet wie einstmals der Buchdruck. Der Gutenberg-Galaxis scheint die Turing-Galaxis zu folgen. Da die Verarbeitung und Speicherung von Daten und - im Falle elektronischer Literatur - deren Produktion und Präsentation allein durch programmbasierte Steuerung elektronischer Impulse erfolgt, werden Immaterialität und Prozeduralität zu inhärenten Eigenschaften des Textes. Daraus folgt eine grundlegende Veränderung im Umgang mit und in der Wahrnehmung von Literatur und Schrift. Durch die Vernetzung erhält der Computer mediale Qualitäten, die auf einem polylateralen Austausch von Daten beruhen, der die Grenzen zwischen Produzent und Rezipient durch unzensierte Veröffentlichungsmöglichkeiten verwischt.

    Jörgen Schäfer - 08.11.2012 - 14:03

  3. What you click is what you get? - Die Stellung von Autoren und Lesern in interaktiver digitaler Literatur

    What you click is what you get? - Die Stellung von Autoren und Lesern in interaktiver digitaler Literatur

    Patricia Tomaszek - 28.06.2013 - 16:35

  4. Literatur auf dem Rechner

    Im Zentrum dieser literaturwissenschaftlichen Studie stehen computerbasierteLiteratur und algorithmisch generierte Texte. Ausgangspunkt ist das offensicht-liche Ungenügen literatur– aber auch medienwissenschaftlicher Kategorien fürdie Klassifikation und Analyse dieses Gegenstandsbereichs.Die leitende These ist, daß die einschlägigen Methoden und Theorien we-sentlich aber weitgehend unreflektiert auf eine bestimmte Medientechnikre-kurrieren: das gebundene Buch. Dementsprechend setzt diese Arbeit die in-formatischen Grundbegriffe des Speicherns, Übertragens und Berechnens alsfundamentale Kategorien für die Analyse computerbasierter Texte und Litera-tur zugrunde.Im Kapitel „Funktionen“ werden diese Begriffe technisch expliziert und zuden Funktionen des traditionellen, um das Buch zentrierten Literatursystemsin Beziehung gesetzt. Das Kapitel „Formen“ überprüft die Mächtigkeit dieserDreiteilung für eine formale Kategorisierung einer Reihe ausgewählter Beispie-le. Vorgestellt werden nicht nur aktuelle Hypertexte, sondern auch Literatur–CDs und textgenerierende Programme.

    Patricia Tomaszek - 28.06.2013 - 16:44